Diese Seite beschreibt den Umbau eines Märklin ICE 3371 auf digitalen Betrieb.
Es wird hierfür durch das Auswechseln der Fahrzeug-Platine eine Schnittstelle
nach NEM652 nachgerüstet, wodurch dann verschiedene Lokdekoder in dem IC-Experimental
verwendbar sind. Eine Schleiferumschaltung ist nicht vorhanden. Auch der 3671 (digitale Version)
kann mit dieser Platine umgerüstet werden auf Sound und/oder MFX,
wenn ein entsprechender Dekoder eingesetzt wird.
Diese Platine ist kein Dekoder sondern lediglich eine Adapter-Platine.
Ein Dekoder mit NEM 652-Schnittstelle muss separat gekauft werden!
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Dieses Projekt ist wirklich nur für die ICE Experimental 3371/3671 geeignet. Es ist nicht geeignet
für sämtliche Triebzüge der Baureihen ICE 1, ICE 2, ICE 3, auch nicht aus Startpackungen!
Diese Züge sind komplett anders konstruiert. |
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Anschluss
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/ Umbau
/ Schleiferumschaltung
/ Lokdekoder
/ Fehlersuche
/ Das Vorbild
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Das Problem: Sie haben einen ICE Experimental 3371 (das kann man eigentlich noch nicht als Problem bezeichnen, oder?)?
Aber nun möchten eigentlich gerne digital fahren! Das ist nicht so einfach. Mit den Umbau-Dekodern 60901 usw. von Märklin
kommt man hier nicht so recht weiter, denn immerhin arbeitet in den Triebköpfen jeweils ein
Glockenanker-Motor. Und dann gibt es da noch die 8-polige Verbindung der Triebköpfe untereinander, die
ebenfalls richtig angeschlossen werden will!
Die Lösung: Am einfachsten geht das mit dieser kleinen Platine. Durch ihren Einbau erhält der
ICE eine Schnittstelle nach NEM652 und ist damit für den Einbau beliebiger Lokdekoder bestens geeignet.
Nach dem Einbau der Platine
- wird das Licht abhängig von der Fahrtrichtung geschaltet (Wechsel rot/weiß)
- kann die Innenbeleuchtung mit F1 geschaltet werden
- wird der Zug digital gesteuert, evtl. sogar mit Lastregelung (Dekoderabhängig)
- können verschiedene Vorteile je nach Dekoder ausgenutzt werden (z.B. Parameterprogrammierung
über das Programmiergleis)
- kann dank NEM-Schnittstelle der Dekoder schnell durch Umstecken gewechselt werden
(Dekoder mit Schnittstelle vorausgesetzt)
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Technische Details zur Schaltung: Im Wesentlichen beschränkt sich
die Aufgabe der Platine auf die richtige Verbindung
zwischen Schnittstellenstecker und der 8-poligen Verbindung zu den Wagen.
Auf der Karte sind 3 Relais zu finden, die die Lampen-Ausgänge direkt mit dem
Schleifer (rot) verbinden und vom Dekoder geschaltet werden.
Dies hat den Vorteil, dass der Strom für die Beleuchtungen nicht vom Dekoder
geliefert werden muss. Zudem müssen die Lampen
dadurch nicht Massefrei sein, d.h. sie dürfen mit dem 2. Bein an der Gehäuse-Masse
liegen, ohne das es zu einem Flackern kommt.
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Anschluss
Der Anschluss in beiden Triebköpfen wird wie in dem Anschlussbild gezeigt vorgenommen. Der erste Triebkopf erhält
dabei die bestückte Platine und den Dekoder. Der 2. Triebkopf erhält die unbestückte Platine, an der lediglich
die Anschlüsse für Licht, den auch hier vorhandenen Motor sowie den Schleifer hergestellt.
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Artikel im Shop
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Die Stückliste
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diese Liste als Import-Liste für MyReichelt herunterladen (nur Reichelt Bauteile)
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Qty | Parts | Bezeichnung | Gehäuse | Bezug | Bestellnummer | Preis | Anmerkung |
3 | D1, D2, D3 | Doppel-Diode BAV70, SOT23 | | Reichelt | BAV 70 SMD | ca. 0.04 Euro | |
3 | R1, R2, R3 | Widerstand 470 R, 1206 | | Reichelt | SMD 1/4W 470 | ca. 0.10 Euro | |
3 | K1, K2, K3 | Relais Omron G6K-2F 12V, SMD | | Reichelt | G6K-2F 12V | ca. 3.20 Euro | |
1 | SV1 | ICE Flex Anschluss | | - | ------- | ------- | |
1 | X1 | Buchse NEM652, 2x4-polig, RM 2.54 mm | | Reichelt | PRBL 10D | ca. 0.30 Euro | PRBL 10D = 2x6-pol |
1 | LP1-LP2 | Platine, ca. 40 mm x 27 mm x 1.0 mm (Platinensatz mit 2 Platinen) |
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Shop |
ice_NEM652_pcb |
Staffelpreis lt. Shop | |
Wird bei mir der "Platinensatz bestückt" bestellt
(
Shop Bestell-Nummer:
ice_NEM652),
so erhalten Sie eine bestückte
und eine unbestückte Platine (deswegen PlatinenSATZ). Das heißt Sie brauchen dann nur noch den Dekoder, ein bisschen Kabel
und Lötzinn sowie etwas Zeit für den Umbau...
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Download
Schaltplan, Bestückungsdruck, Layout für ICE |
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Der Umbau
Zum Einbau: Die Platine ersetzt die ca. 3mal so große Ursprungsplatine.
Diese wird erst einmal losgeschraubt und die Verbindung aus dem Wagenübergang gelöst.
Dann kann die 8-polige Verbindung zu der flexiblen Leiterplatte
(die Verbindung zu den Wagen) entlötet werden. Dies geht sehr einfach mit Hilfe
eines Heißluftgebläses, ein Lötkolben tut es natürlich auch.
Die Waggonverbindung wird dann an die bestückte Platine gelötet,
möglichst in der richtigen Richtung und
auf der richtigen Seite!
Folgende Kabel sind dann noch anzulöten:
- M1/M2: Anschluss des Motors
- ROT: Anschluss des Mittelleiters
- LICHT1/LICHT2: Anschluss der Lampen ROT und WEISS
- LICHT+: Anschluss des gemeinsamen Leiters für LICHT1/LICHT2
Gleiches gilt für den 2. Triebkopf, nur bleibt die Platine hier unbestückt (bekommt auch keinen
Dekoder)!
Dann muss noch der Dekoder in die NEM-Schnittstelle gesteckt werden,
wobei auf die Position von Pin 1 (oranges Kabel des Dekoders) zu achten ist.
Als letztes kann man die Platine dann festschrauben. Mit der Befestigungsschraube wird dann auch
der Masse-Kontakt hergestellt.
Bewährtes Vorgehen:
- Alte Platine abschrauben, Waggon-Übergang ablöten
- Waggon-Übergang an die neue (bestückte) Platine löten
- Dekoder einstecken (Oranges Kabel des Dekoders an den mit "1" markierten Pin
des Steckplatzes), Platine im Triebkopf festschrauben
- Kabel vom Schleifer (kommt aus dem Boden, meistens schwarz) an "ROT" löten
- Die beiden Motor-Kabel an "M1" und "M2" anlöten
- Den gemeinsamen Rückleiter der beiden Lampen an "LICHT+" löten, die anderen beiden Lampen-Kabel an
"LICHT1"und "LICHT2" löten
- Erster Test mit nur einem Triebkopf, evtl. Motor-Polarität oder LICHT1/LICHT2 verdrehen, wenn Beleuchtung und
Fahrtrichtung nicht zueinander passen (kann ggf. auch durch eine CV korrigiert werden - Dekoderabhängig)
- Im 2. Triebkopf die Punkte 1 bis 5 wiederholen (diese Platine ist unbestückt)
- Erneuter Test mit zusammengekoppelten Triebköpfen. Wenn die Motoren gegeneinander arbeiten, Polarität
des 2. Motors umdrehen
- Auch im 2. Triebkopf die 3 Lampenkabel anlöten und testen, ob die Signalisierung passt, evtl. umdrehen.
- Gehäuse schließen. Aufpassen, dass
keine Kabel eingeklemmt werden (und auch nicht der Waggon-Übergang!)
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Schleiferumschaltung
Hinweis: Es sind für eine optimale Stromaufnahme die Schleifer der beiden
Treibköpfe parallel geschaltet,
d.h. die Schleiferumschaltung gibt es nicht mehr! Ausserdem ist der Betrieb
über Oberleitung nur mit weiteren Lötarbeiten möglich, aber
Oberleitungsbetrieb sollte für Digital-Bahnen sowieso tabu sein...
siehe auch
Wozu brauche ich eine Schleiferumschaltung ?
Hier nun aber doch mal ein Bildchen, wie man mit einem zusätzlichem Relais G6K
und einem Dekoder mit
Funktions-Mapping
eine Schleifer-Umschaltung realisieren kann.
Das Relais schaltet dann zwischen dem
Schleifer 1 (Dekoder-Triebkopf) und dem Schleifer 2 (2. Triebkopf, Zuleitung über
die Waggon-Verbindung) um und wird über den AUX2 (violettes Kabel) angesteuert.
Bedingung ist aber, dass man den Dekoder so konfigurieren kann, dass
AUX2 in der einen Fahrrichtung eingeschaltet ist und in der anderen Fahrrichtung
ausgeschaltet ist. Hierfür ist das
Funktions-Mapping
des Dekoders nötig.
Prinzipiell könnte man auch den normalen fahrtrichtungsabhängigen Ausgang des
Dekoders für die Relais-Ansteuerung nutzen, jedoch kann dieser ja über die
F-Taste abgeschaltet werden (und dann wäre die Schleiferumschaltung deaktiviert..)
Dies funktioniert nur, wenn mit einer Bremsstrecke
gearbeitet wird. In stromlosen Abschnitten wird die hier vorgestellte Schaltung versagen,
da das Relais ohne Spannung in die Grundstellung zurückfällt!
Die obige Schaltung hat einen kleinen Nachteil: sie funktioniert dann nicht, wenn mit Stromlosen Abschnitten
vor den Signalen gearbeitet wird. Hier fällt beim Einfahren in den Stromlosen Abschnitt das Relais gleich wieder ab
(weil ja keine Spannung mehr da ist).
Wer also mit stromlosen Abschnitten vor Signalen arbeitet, der sollte ein bistabiles Relais mit 2 Umschaltern für 12V, 2 Wicklungen
(z.B. Reichelt HFD2-L 12V oder HFD3-012-L2) verwenden. Mit Hilfe
der folgenden Schaltung (gezeichnet mit dem HFD2-L) kommt man auch hier mit nur einem Funktionsausgang aus:
Da immer mal wieder die Frage nach den nötigen CV-Werten kommt: hier eine kleine Tabelle (für verschiedene Lokpilot-Versionen).
AUX2 (und damit das Schleifer-Relais) ist im Rückwärts-Gang einzuschalten.
ESU Lokpilot/Loksound V3/V3.5 |
CV | CV Value (dez.) | Funktion |
CV 116 | 15 (default: 15) | AUX2 schalten ohne Dimmung etc. |
CV 129 | 0 (default: 0) | Stand Vorwärts: AUX2 aus |
CV 132 | 8 (default: 0) | Stand Rückwärts: AUX2 an |
CV 135 | 0 (default: 0) | Fahrt Vorwärts: AUX2 aus |
CV 138 | 8 (default: 0) | Fahrt Rückwärts: AUX2 an |
ESU Lokpilot/Loksound V4 |
CV | CV Value (dez.) | Funktion |
CV 283 | 1 (default: 1) | AUX2 (dimmbares Licht) |
CV 286 | 31 (default: 31) | AUX2 Helligkeit auf MAX |
CV 266 (CV32=2) | 0 (default: 0) | Stand Vorwärts: AUX2 aus |
CV 282 (CV32=2) | 8 (default: 0) | Stand Rückwärts: AUX2 an |
CV 298 (CV32=2) | 0 (default: 0) | Fahrt Vorwärts: AUX2 aus |
CV 314 (CV32=2) | 8 (default: 0) | Fahrt Rückwärts: AUX2 an |
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Welcher Lokdekoder?
Bei der Auswahl eines
Lokdekoders sind folgende Dinge zu beachten:
- Die
Motor-Ansteuer-Frequenz für sollte Glockenanker-Motoren geeignet
sein. Eine niedrige Ansteuer-Frequenz führt zu einer höheren mechanischen
Belastung des Motors
- Durch die
Parallel-Schaltung der beiden Motoren in den Triebköpfen kann es zu hohen Strömen
kommen. Im Blockierfall habe ich in einem Motor über
1A gemessen. Dennoch sollte eine mögliche Strombelastung des Dekoders von ca. 1A
ausreichen, da es in der Praxis kaum möglich sein dürfte,
beide Motoren gleichzeitig zu blockieren (eher drehen die Räder durch...)
- der Dekoder sollte natürlich eine 8-polige Schnittstelle nach NEM652 haben
- Selbstverständlich sollte ein Dekoder mit Lastregelung eingesetzt werden
Eine Lokdekoder-Übersicht siehe
Lokdekoder Selektor
Hier eine kleine Liste mit bewährten CV Werten für die Lastregelungs-Einstellung verschiedener Lokdekoder (haben Sie Ergänzungen? Bitte mailen!)
Name | LoPi V1 | LoPi V2/V3/V4 |
Regelungsreferenz | CV51 = 70 | CV53 = 70 |
Lastregelung Param. K | CV52 = 10 | CV54 = 10 |
Lastregelung Param. I | CV53 = 10 | CV55 = 10 |
Regelungs-Einfluss | nicht vorhanden | CV56 = 64 |
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Fragen & Fehlersuche
Der Dekoder reagiert falsch auf die Funktionstasten
Evtl. ist der Stecker des Dekoders falsch herum in die Buchse eingesetzt?
Wenn ich Licht schalte, reagiert das Relais zwar, aber es brummt.
Ist beim Dekoder evtl. eine Dimmfunktion für diesen
Funktionsausgang programmiert (z.B. ESU LokPilot)?
Hier bitte die volle Helligkeit (100 %)
einstellen. Im Zweifel kann man dem Dekoder einen Reset verpassen.
Geht das auch mit der HAMO-Variante des ICE?
Ich vermute schon, kann es aber nicht garantieren, da ich das noch nie gemacht habe.
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Infos zum Vorbild
In letzter Zeit erhalte ich öfters mal ein paar Fragen über das Vorbild.
Hier zunächst einmal ein Bild aus Hamburg (1988). Dort fuhr der ICE anlässlich der IVA auch für das
zahlende Publikum (übrigens ist dies die komplette Garnitur: mehr als 3 Waggons gab es nicht!):
"Leider" war bei diesen Fahrten mal ein Triebkopf kaputt. Daher für der Zug dann ein paar Tage
mit nur einem Triebkopf!
Für technische Informationen und vieles mehr (Verbleib usw.) kann ich diese Homepage empfehlen:
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Endlish Summary
This PWB (printed wired board) makes it possible to convert Märklin 3371 into a digital
locomotive. After the conversion you will have a NEM652 plug, so a decoder using this
interface can be used.
- light switching red/white depending on driving direction
- internal illumination switching with F1
- easy change of the decoder (NEM652 interface)
Conversion The new PWB will replace the original PWB inside the ICE.
So please open the car and remove the screw holding the PWB.
Now the flexible electrical connection to the cars has to be removed.
If you are using some hot air equipment you should remove the flexible connection
out of the model (quite easy, just look at the little plastic snapper),
so the hot air could not damage any plastics if the ICE.
Now solder the flexible connection to the new PWB. Be careful to
have it in the right direction and on the right side of the PWB!
Now we must make some electrical connections:
- M1/M2: connect the 2 wires from the motor here
- RT: connect the pick up shoe here
- L1/L2: connect red and white light here
- SZ: common connector for light L1/L2
Same thing has to be done with the 2. end car, but here the PWB has no components onto it.
Now plug in the decoder, look for PIN 1 position (orange cable of the decoder)
After screwing the PWB to the car we also have the ground connection.
well-tried procedure:
- Remove old PWB, remove flexible connector
- Solder flexible connector to the new PWB
- Plug in decoder (orange cable to "1"-Marking of the connector on the PWB,
screw PWB into the car
- Solder cable from the pick up shoe (Märklin often uses a black cable here) to "Rt" solder pad
- Solder the two motor cables to "M1" and "M2" solder pads
- Solder the common connector for the light to "SZ" solder pad, solder the other 2 light cables to
"L1" and "L2" solder pads
- First test with only the one end car. If red/white light is not fitting to the driving direction, change
L1-L1 or change the motor connections
- Repeat step 1 to 5 with the 2. end car (PWB has no components onto it)
- Now connect the 2 engine cars together. If the driving direction is conflictive change the motor connectors of
the 2. engine car.
- Now connect the light in the 2. engine car and check if it fits to the driving directiont
- Now close the housing of the cars. Wires of the relays must be short enough otherwise the housing would not fit tight. Watch
not to jam any cables...
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Archiv für ältere Versionen
siehe
ICE V2.3
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