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Drehscheiben-Dekoder
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Dieses Projekt ist eingestellt und wird durch DSD2010 ersetzt. |
Bei der Abdeckung der Antriebseinheit muss man zur Feile oder besser zum Fräser greifen: das Loch wird etwas in Richtung Achse des Antriebszahnrades verlängert. | |
Dieses Mass muss ca. 9 mm bis 10 mm betragen. | |
Der neue Sensor mit seiner kleinen Platine, die lediglich das Anlöten des 3-poligen Kabels erleichtert. Beim Auflöten auf die kleine Platine ist die Lage der Beschriftung des Sensors zu beachten! Diese zeigt später in Richtung Drehscheibenmitte. | |
Ein paar Tropfen Kleber - und das Ding sitzt fest! Sekundenkleber hat die Eigenschaft, beim Trocknen auszudünsten und weiße Schlieren zu hinterlassen (verursacht immerhin durch freigesetzte Salzsäure). Diese Schlieren sind auf der Sensor-Optik nicht herade hilfreich, daher bitte sehr sparsam mit Sekundenkleber sein, evtl. die Sensor-Optok abkleben (Tesa) oder einen andren Kleber verwenden. |
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Durchblick von unten: Der CNY70 lugt mit seinen beiden Dioden durch das Loch der alten Hebelkonstruktion. Der Antriebs-Zahnkranz und damit auch die Reflektor- Scheibe liegt später im gestrichelten Bereich. Daher kann der Sensor nicht an die Oberkante des Loches gesetzt werden, es muss ein Abstand von mindestens 1mm (Pfeil!) eingehalten werden. Wichtig für die Positionierung: die beiden LEDs des CNY70 müssen durch das gerade gefräste Loch gucken können. | |
Die Reflektor-Scheibe ist selbstklebend. Die muss so auf das Antriebsrad
geklebt werden, so dass die weißen Balken genau über den ehemaligen Einrast-Nuten liegen. Man sollte hierfür natürlich die richtige Reflektor-Scheibe benutzen (Nutenzahl = Anzahl der weißen Balken). siehe Download Reflektorscheibe |
Jetzt bekommt der Motor schon einmal seine Anschlusskabel. Evtl. vorhandene Kondensatoren sollten ruhig am Motor verbleiben. | |
Die Antriebseinheit kurz vor dem Verschrauben.. | |
.. und nach dem Verschrauben (4 Schrauben). Jetzt kann man den Motor schon mal an eine
Gleichspannung (DC) von 12..18 V anschließen, und das ganze fängt an, sich zu drehen. Die
Stromaufnahme des Motors sollte jetzt unter 200 mA liegen, und dies auch bei Blockierung.
Ansonsten ist vielleicht ein Motor mit "Feuerring" im Einsatz?
Siehe hier! P.S.: In diesem Bild fehlt noch der Handbedien-Hebel. Dieser sollte ebenfalls montiert sein. |
Für die Vorwiderstände der Gleissperrsignale fertige ich 3 kleine
Platinen auf Lochraster- bzw. Streifenraster-Platinen an. Hier die Platinen vor
dem Bestücken mit den Widerständen. Bei der Streifenraster-Platine sollte man beim Drcuhtrennen der Leiterbahn sorgfältig sein, ansonsten ist das Gleissperr-Signal stark gefährdet. Alternativ kann man hier natürlich auch mit einer Lochraster-Platine arbeiten. |
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.. und danach. Die Widerstandswerte entsprechen den
bereits am Signal angelöteten Werten von 1.2 kOhm (bei den hier verwendeten
Viessmann-Signalen). Für die Hausbeleuchtung ergab sich zufällig ebenfalls
ein Widerstand von 1.2 kOhm: 2 gelbe LEDs in Reihe: (15V - 2x 2V) / 10 mA = 1.1 kOhm Erklärungen dazu gibt es hier. |
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Hier bekommt die grosse Vorwiderstands-Platine ihren Platz (nicht über die 4 Löcher für die Hausbefestigung kleben!) | |
Hier die Plätze für die beiden kleinen Platinen. Eine Platine ist für das rote, die andere für das weiße Licht beider Gleissperrsignale auf dieser Bühnenseite zuständig. Die Platinen sind hier bereits halbseitig angeschlossen (Kabel GRAU bzw. ROT) |
Die Hausbeleuchtung wird ebenfalls an der kleinen Anschlussplatine direkt unter dem Bedienhäuschen angelötet. Werden LEDs verwendet, so ist natürlich auf die Polung zu achten. |